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Ausgabe

Redaktionsschluss

März

25. Januar

Juni

25. April

September

25. Juli

Dezember

25. Oktober

26.05.2015 / DE

FCI-Standard Nr. 103 - Download

Deutscher Jagdterrier

Ursprung: Deutschland
Datum der Publikation
des gültigen
offiziellen Standards:
19.03.2015
Verwendung: Vielseitig einsetzbarer Jagdgebrauchshund,
besonders für die Baujagd und als Stöberhund.
Klassifikation: Gruppe 3: Terrier
Sektion 1: hochläufige Terrier mit Arbeitsprüfung
kurzer
geschichtlicher Abriss:                          
Nach dem ersten Weltkrieg trennten sich einige aktive Jäger von dem zahlenmäßig starken Foxterrier-Club,
um eine Zucht aufzubauen, die sich ausschließlich
an der jagdlichen Leistung orientieren sollte.
So beschlossen die erfahrenen Jagdkynologen Rudolf Frieß, Walter Zangenberg und Carl-Erich Grünewald einen schwarz-roten Jagdhund für die Arbeit unter der Erde
zu züchten.
Ihren Bestrebungen kam ein Zufall zu Hilfe.
Zoodirektor Lutz Heck/Hagenbeck schenkte Walter Zangenberg vier schwarz-rote Terrier, die aus rein gezüchteten Foxterrierstämmen stammen sollten.
Mit diesen Hunden wurde die Zucht des Deutschen Jagdterriers begründet.
Zu der Zeit stieß Dr. Herbert Lackner zu den Begründern der Rasse.
Gemeinsam gelang es durch geschicktes Einkreuzen des altenglischen rauhaarigen Urterriers sowie des Welsh Terriers nach jahrelangen intensiven Zuchtbemühungen das Erscheinungsbild dieser Rasse zu festigen.
Gleichzeitig legte man großen Wert darauf, einen vielseitig veranlagten, harten, spurlauten und wasserfreudigen Hund mit ausgesprochenem Jagdinstinkt und bester Abrichtefähigkeit zu züchten.
1926 wurde der Deutsche Jagdterrier-Club e. V. gegründet.
Nach wie vor legen die Züchter des Deutschen Jagdterriers allergrößten Wert auf jagdliche Brauchbarkeit, Wesensfestigkeit, Mut und Schneid dieses Jagdhundes.
Allgemeines Erscheinungsbild: Kleiner, allgemein schwarzroter, kompakter,
gut proportionierter Jagdgebrauchshund.
Wichtige Proportionen: 
Verhältnis Brustumfang / Widerristhöhe: Der Brustumfang ist 10 bis 12 cm größer als die Widerristhöhe.
Länge des Körpers/ Widerristhöhe: Körper geringfügig länger als die Höhe am Widerrist.
Tiefe der Brust /Widerristhöhe: Ca. 55 - 60 % der Widerristhöhe.
Verhalten / Charakter / Wesen: Mutig und hart, arbeitsfreudig und ausdauernd, vital und temperamentvoll, zuverlässig, umgänglich und führig, weder scheu noch aggressiv.
Kopf: 
Oberkopf: Schädel flach und zwischen den Ohren breit.
Zwischen den Augen schmaler.
Schädel: Gestreckt, etwas keilförmig, nicht spitz,
Fang etwas kürzer als der Schädel vom Hinterhauptstachel
bis zum Stirnabsatz.
Stopp: Gering ausgebildet.
Gesichtsschädel: 
Nasenschwamm: Dem Fang entsprechend soll er weder zu schmal noch zu klein sein, nicht gespalten, stets schwarz, bei brauner Hauptfarbe der Behaarung auch braun.
Fang: Kräftig, ausgeprägte Backen, tiefer Unterkiefer, stark ausgeprägtes Kinn.
Lefzen: Straff anliegend und gut pigmentiert.
Kiefer / Zähne: Große Zähne, kräftige Kiefer mit einem perfekten, regelmäßigen und vollständigen Scherengebiß, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die Untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen, mit 42 Zähnen gemäß der Zahnformel.
Augen: Dunkel, klein, oval, tiefliegend, gut anliegende Lider,
entschlossener Ausdruck.
Ohren: Leicht anliegendes Kippohr, hoch angesetzt, nicht ausgesprochen klein,
v-förmig.
Hals: Kräftig, nicht zu lang, etwas aufgesetzt mit stärkerem Übergang zur Schulter.
Körper: 
Obere Profillinie: Gerade.
Widerrist: Ausgeprägt.
Rücken: Stark, gerade, nicht zu kurz, Lendenpartie kräftig bemuskelt.
Kruppe: Kräftig bemuskelt, flach.
Brust: Tief, gut gewölbte Rippen, nicht zu breit, langes Brustbein
mit gut zurückreichenden Rippen.
Untere Profillinie
und Bauch: 
Verläuft in einem eleganten Bogen nach hinten,
kurze straffe Flanken, leicht aufgezogener Bauch.
Rute: Gut an langer Kruppe angesetzt, um zirka 1/3 gekürzt,
kann eher etwas weniger angehoben als steil aufgerichtet getragen werden, darf sich nicht über den Rücken neigen.
(In Ländern, in denen der Gesetzgeber ein Rutenkupierverbot erlassen hat, kann die Rute naturbelassen bleiben.
Sie sollte waagrecht bzw. leicht säbelförmig getragen werden.)
Gliedmasse: Die Läufe von vorne betrachtet gerade und parallel,
von der Seite betrachtet gut unter dem Körper stehend.
Der Abstand vom Boden bis zu den Ellenbogen ist etwa gleich dem von den Ellenbogen bis zum Widerrist.
Vorderhand: 
Allgemeines: ie Läufe von vorne betrachtet gerade und parallel, 
von der Seite betrachtet gut unter dem Körper stehend. 
Der Abstand vom Boden bis zu den Ellenbogen ist etwa gleich dem 
von den Ellenbogen bis zum Widerrist.
Schulter: Gut schräg und nach hinten liegendes langes Schulterblatt,
kräftig bemuskelt, gute Winkelung von Schulterblatt und Oberarm.
Oberarm: Möglichst lang, gut und trocken bemuskelt.
Ellenbogen: Am Körper anliegend, weder einwärts noch auswärts gedreht,
gute Winkelung von Oberarm und Unterarm.
Unterarm: Trocken und senkrecht stehend, kräftige Knochen.
Vorderfußwurzel-
gelenk:
Kräftig.
Vordermittelfuß: Leicht nach vorne gerichtet, Knochen eher kräftig als fein.
Vorderpfoten: Oft breiter als Hinterpfoten mit gut geschlossenen Zehen und
genügend dicken derben widerstandsfähigen und gut pigmentierten Ballen. Sie fußen parallel, im Stand und in der Bewegung weder ein- noch auswärts gerichtet.
Hinterhand: 
Allgemeines: Von hinten betrachtet gerade und parallel.
Gute Winkelungen von Ober- und Unterschenkel sowie von Unterschenkel und Hintermittelfuß.
Kräftige Knochen.
Oberschenkel: Lang, breit und muskulös.
Knie: Kräftig, mit guter Winkelung von Ober- und Unterschenkel.
Unterschenkel: Lang, muskulös und sehnig.
Sprunggelenk: Tiefstehend und kräftig.
Hintermittelfuß: Kurz, senkrecht stehend
Hinterpfoten: Ovalrund mit gut geschlossenen Zehen und genügend dicken, derben, widerstandsfähigen und gut pigmentierten Ballen.
Sie fußen parallel im Stand und in der Bewegung, weder ein- noch auswärts gerichtet.
Gangwerk: Raumgreifend, guter Vortritt und guter Schub, flüssig, in Vorder- und Hinterhand gerade und parallel, nicht stelzend.
Haut: Dick, straff, anliegend ohne Faltenbildung.
Haarkleid: 
Haar: Schlichtes, dichtes, hartes Rauhaar oder derbes Glatthaar.
Farbe: Die Farbe ist schwarz, dunkelbraun oder schwarzgrau meliert mit rotgelben, scharf abgegrenzten sauberen Abzeichen an Augenbrauen, Fang und Brust, Läufen und Waidloch (After).
Helle und dunkle Maske gleichermaßen erlaubt; kleine weiße Abzeichen an Brust und Zehen werden toleriert.
Größe und Gewicht:  
Widerristhöhe:
  • Rüden:       33 bis 40 cm
  • Hündinnen: 33 bis 40 cm.
Gewicht: 
  • Rüden:         Den Maßverhältnissen entsprechend,
                         nicht zu leicht und nicht zu schwer.
  • Hündinnen:   Den Maßverhältnissen entsprechend,
                          nicht zu leicht und nicht zu schwer.
Fehler:

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten ist als Fehler
anzusehen, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der
Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit
und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.

Schwere
Fehler:
  • schmaler Schädel, schmaler auch spitzer Fang,
  • fliehender Unterkiefer, enge Kiefer, schwaches Gebiss,
  • insgesamt geringfügige unregelmäßige Stellung der Zähne in der oberen und/oder unteren Zahnreihe,
  • helle, zu große oder vorstehende Augen,
  • Stehohr, Flatterohr, zu kleine, zu tief angesetzte oder zu schwere Ohren,
  • steile Vorderhand,
  • Senk- oder Karpfenrücken, zu kurzer Rücken,
  • kurzes Brustbein,
  • zu schmale, zu breite Front,
  • steile Hinterhand, überbaut,
    stark nach außen oder innen gedrehte Ellenbogen,
    zeheneng, zehenweit, kuhhessig, O-beinig oder enghessig;
    sowohl im Stand wie auch in der Bewegung,
  • stelzender oder trippelnder Gang,
  • gespreizte Pfoten, Katzenpfoten, Hasenpfoten,
  • überzogene Rute, zu tief angesetzte Rute,
    hängend getragene Rute,
  • Kurzhaar, wolliges Haar, offenes oder dünnes Haar,
    unbehaarter Bauch und Schenkelinnenseiten.
Disqualifizierende
Fehler:
  • Wesensschwäche, aggressive oder übermäßig ängstliche Hunde,
  • Hunde, die deutliche physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen,
  • untypische Hunde,
  • Vor- und Rückbiß, Kreuzbiß, Zangenbiß, Kulissenbiß, Palisadenbiß, partielle Zange,
    querstehende Stellung der Zähne in der oberen und/ oder unteren Zahnreihe,
    fehlende Zähne außer M3,
  • Pigmentfehler,
  • Ektropium, Entropium, unterschiedliche Augenfarbe, blaue oder gesprenkelte Augen,
  • Fehlfarben
  • Über- und Untergröße.
N.B.:
  • Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
  • Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.
   
Die letzten Änderungen sind in Fettschrift geschrieben.

FCI-Standard N° 103 d

Breed description: German Hunting Terrier (Deutscher Jagdterrier)
Translation: Johan Gallant / Walter Schicker
Origin: Germany
Date of publication of the valid original standard: 05.02.1996
Utilization: Versatile hunting dog, suited in particular for the hunt under the ground and as a flushing dog.
FCI Classification: Group 3: Terriers, Section 1: Large and medium sized Terriers. With working trial.

Brief Historical Summary

After the first World War a group of active hunters separated from the numerically strong Fox Terrier Club. It was their aim to create a breed, the sole purpose of which would be hunting performance. The experienced hunters and cynologists Rudolf Frieß, Walter Zangenberg and Carl Erich Grünewald decided to select a black and tan hunting dog in particular suitable for the hunt under the ground. A coincidence came in support of their efforts.

A zoo director, Lutz Heck / Hagenberg presented Walter Zangenberg with four black and tan terriers which were said to come from pure bred Fox Terrier lines. These dogs became the foundation stock of the German Hunting Terrier. At the time Dr Herbert Lackner joined the founders. After many years of intensive breeding efforts, and through skilful crossings with the Old English Wirehaired Terrier as well as with the Welsh Terrier, they succeeded to fix the appearance of their breed.

At the same time they put great emphasis on breeding a multitalented, well trainable, hard, tongue giving and water happy dog with an explicit hunting instinct. The German Hunting Terrier Club (Deutscher Jagdterrier Club e.V.) was founded in 1926. As ever, the breeders continued to value most carefully their breed for its usefulness as a hunting dog, its steadiness of character, its courage and drive.

General Appearance

A smallish, generally black and tan, compact, well proportioned working hunting dog.

Important Proportions

Proportion of chest circumference / height at the withers: The circumference of the chest is 10 to 12 cm more than the height at the withers.
Body length to height at the withers: The body is insignificantly longer than the height at the withers.
Depth of chest to height at the withers: Circa 55 - 60 % of the height at the withers.

Behaviour / Character

Courageous and hard, takes pleasure in work, enduring, vital, full of temperament, reliable, sociable and trainable, neither shy or aggressive.

Head

Elongated, slightly wedge shaped, not pointed, the muzzle slightly shorter than the skull from occiput to stop.

Cranial region / Facial region
Stop: Slightly marked.
Skull: The skull is flat, broad between the ears, narrower between the eyes.
Nose: In harmony with the muzzle, neither too narrow nor too small, not cleft. Black, but when the colour of the coat is dominantly brown, a brown nose is also permitted.
Muzzle: Strong, distinct under jaw, strongly pronounced chin.
Cheeks: Well pronounced.
Lips: Tight and well pigmented.
Jaws / Teeth: Big teeth. Strong jaws with a perfect, regular and complete scissor bite, whereby the row of upper incisors, without gap, perfectly locks over the lower incisors, and with the teeth standing vertically to the jaws. 42 teeth in accordance with the teeth formula.
Eyes: Dark, small, oval, well placed in such a way that injury is hardly possible; the eyelids are tight. Resolute expression.
Ears: Set high, not explicitely small, V shaped; slightly touching semi drop ears.
Neck: Strong, not too long, well put on and blending strongly into the shoulders.
Body
Topline: Straight.
Withers: Well defined.
Back: Strong, straight, not too short.
Loin: Well muscled.
Croup: Well muscled and flat.
Ches: Deep, ribs well sprung, not too broad, long breastbone with ribs well reaching backwards.
Underline: Elegantly curved backwards; short and firm flanks, belly slightly drawn up.
Tail: Well set to the long croup, docked for circa 1/3. Is rather carried slightly raised than steeply erected, but should never incline over the back. (In countries where tail docking is prohibited by law, it can be left in its natural state. It should be carried horizontally or slightly sabre formed.)
Limbs
Forequarters
General: Seen from the front the forelegs are straight and parallel, viewed from the side they are placed well under the body. The distance from the surface to the elbows is approximately equal to the distance from the elbows to the withers.
Shoulders: The shoulder blade lies well oblique and backwards; it is long and strongly muscled. There is good angulation between shoulder blade and upper arm.
Upper arm: As long as possible, well and dry muscled.
Elbows: Close to body, neither turned inward nor outward. Good angulation between upper arm and forearm.
Forearm: Dry, straight and upright with strong bones.
Pastern joint: Strong.
Pastern: Slightly angulated to the ground, bones rather strong than fine.
Forefeet: Often broader than the hind feet, the toes lying close to each other with sufficiently thick, hard, resistant and well pigmented pads. They are parallel, in stance as well as in movement neither turned inward nor outward.
Hindquarters
General: Viewed from behind straight and parallel. Good angulation between upper thigh and lower thigh and also at the hocks. Strong bones.
Upper thigh: Long, broad and muscular.
Stifle: Strong with good angulation between upper and lower thigh.
Lower thigh: Long, muscular and sinewy.
Hock joint: Strong and placed low.
Hocks: Short and vertical.
Hind feet: Oval to round, the toes lying close to each other, with sufficiently thick, hard, resistant and well pigmented pads. They are parallel, in stance and in movement neither turned inward nor outward.
Gait / Movement: Ample ground covering, free, with good reach in the front and powerful drive from the rear. In front and hindquarters parallel and straight; never stilted.
Skin: Thick, tight, without folds.
Coat
Hair: Plain, dense; hard rough hair or coarse smooth hair.
Colour: The colour is black, dark brown or greyish black, with fawn (yellow red) clearly defined markings at the eyebrows, muzzle, chest, the legs and at the base of the tail. Light and dark mask is equally permitted; small white markings on chest and toes are tolerated.
Size and weight
Height at the withers: Dogs: 33 to 40 cm
Bitches: 33 to 40 cm
Weight (desired ideal weight for working): Dogs: 9 to 10 kg
Bitches: 7,5 to 8,5 kg
Faults: Any departure from the foregoing points should be considered a fault and the seriousness with which the fault should be regarded should be in exact proportion to its degree and its effect upon the health and welfare of the dog. Missing of one or both M3 (Molars) is not to be considered a fault.
Serious faults:
  • Narrow skull, narrow and also pointed muzzle.
  • Falling away under jaw, narrow jaws.
  • Weak bite, any slight irregularity in the placing of the incisors.
  • Light or spotted nose.
  • Light, too big or protruding eyes.
  • Erected, flying, too small, set too low or heavy ears.
  • Steep forequarters.
  • Soft or roached back, too short back.
  • Short breastbone.
  • Too narrow or too wide in front.
  • Steep hindquarters, overbuilt.
  • Elbows clearly turned in or out.
  • Too close or spread toes; cow-hocked, bow-legged or narrow hocks, in stance as well as in movement.
  • Ambling, stilted or tripping gait.
  • Splayed feet, cat feet.
  • Tail inclining over the back, tail set too low or hanging.
  • Short, woolly, open or thin hair, bald at the belly or at the inner sides of the thighs.
Disqualifying faults:
  • Aggressive or overly shy.
  • Weak in temperament and character, shot or game shy.
  • Over and undershot bite, wry mouth, pincer and partial pincer bite, irregularly placed teeth, missing teeth except for M3.
  • Incorrect pigmentation.
  • Entropion and ectropion, eyes of different colour, blue or spotted eyes.
  • Any departure of the described coat colour.
  • Over and under size. Any dog clearly showing physical or behavioural abnormalities shall be disqualified.
N.B.: Male animals must have two apparently normal testicles fully descended into the scrotum.

FCI-Standard N° 103 d

Description de la race: Terrier de chasse allemand (Deutscher Jagdterrier)
Traduction: Dr. J. M. Paschoud et Prof.R. Triquet
Origine: Allemagne
Date de publication du standard d`origine en vigueur: 05.02.1996
Utilisation: Chien de chasse polyvalent, surtout pour le déterrage et pour lever le gibier.
Classification FCI: Groupe 3: Terriers, Section: 1 Terriers de grande et moyenne taille. Avec épreuve de travail.

Bref apercu historique

Après la première guerre mondiale quelques chasseurs actifs quittèrent le grand Club prospère du Fox Terrier pour se vouer uniquement à un élevage orienté sur les aptitudes à la chasse. M. Rudolf Friess, M. Walter Zangenberg et M. Carl Erich Grünewald, tous chasseurs et cynophiles expérimentés, décidèrent alors de créer un chien de chasse noir et feu spécialisé dans le déterrage. Un hasard vint à l'aide de leur entreprise.

M. Lutz Heck/Hagenbeck, directeur d'un jardin zoologique, fit cadeau à M. Zangenberg de 4 Terriers noir et feu prétendument issus de lignées pure race de Fox Terriers. C'est avec ces chiens que débuta l'élevage du Terrier de chasse allemand. Plus tard, le Dr. Herbert Lackner se joignit aux créateurs de la race. Après de longues années d'un commun effort et de nombreuses tentatives d'élevage, ils réussirent, grâce à des croisements habiles avec l'ancien Terrier anglais à poil rude et avec le Welsh Terrier, à fixer l'aspect général de la race. En même temps ils tinrent à obtenir un chien de chasse polyvalent, énergique, donnant bien de la voix, aimant l'eau, facile à dresser et ayant un instinct de chasse très prononcé.

Le Club du Terrier de chasse allemand a été créé en 1926. Tout comme auparavant, les éleveurs actuels de Terriers de chasse allemands accordent la plus grande importance aux aptitudes à la chasse, à l'équilibre du caractère, au courage et à l'allant de ce chien.

Aspect general

Petit chien de chasse compact, bien proportionné, le plus souvent noir et feu.

Proportions importantes

Rapport tour de poitrine/hauteur au garrot: Le tour de poitrine dépasse de 10 à 12 cm la hauteur au garrot.
Longueur du corps/hauteur au garrot: La longueur du corps dépasse de peu la hauteur au garrot.
Hauteur de la poitrine/hauteur au garrot: la hauteur de la poitrine correspond à environ 55 - 60% de la hauteur au garrot.

Comportement / Caractere

Courageux, assidu et tenace, plein de vie et de tempérament, digne de confiance, sociable et obéissant, ni craintif ni agressif.

Tete

Allongée, légèrement en forme de coin, pas pointue. Le museau est un peu plus court que le crâne, mesuré du stop à la protubérance occipitale.

Region cranienne
Crâne: Plat et large entre les deux oreilles. Plus étroit au niveau des yeux.
Stop: Peu marqué.
Truffe: En correspondance avec le museau elle ne doit être ni trop étroite ni trop petite, pas fendue, toujours noire, sauf chez les sujets à robe de couleur prédominante marron, où elle est marron.
Museau: Puissant; maxillaire inférieur épais, menton très marqué.
Joues: Bien accusées.
Lèvres: Bien jointives, et bien pigmentées.
Mâchoires/Denture: Dents fortes. Mâchoires solides formant un articulé en ciseaux parfait, régulier et complet, c'est à dire que les faces postérieures des incisives supérieures sont en contact étroit avec les faces antérieures des inférieures, les dents étant implantées à l'équerre dans les mâchoires. 42 dents conformément à la formule dentaire du chien.
Yeux: Foncés, petits, ovales, bien enchâssés dans les orbites à l'arbi de tout traumatisme; les paupières épousent bien la forme du globe oculaire; expression déterminée.
Oreilles: Oreilles semi tombantes en léger contact avec la tête, attachées haut, pas spécialement petites, en forme de "V".
Cou: Fort, pas trop long, quelque peu relevé; sortie d'encolure assez puissante.
Corps
Ligne du dessus: Droite.
Garrot: Bien marqué.
Dos: Fort, droit, pas trop court.
Région lombaire: Fortement musclée.
Croupe: Fortement musclée, horizontale.
Poitrine: Bien descendue, pas trop large; côtes bien cintrées; sternum long avec les côtes allant loin vers l'arrière.
Ligne du dessous: Remonte en dessinant une courbe élégante vers l'arrière; flancs courts et tendus, abdomen légèrement remonté.
Queue: Bien attachée en faisant suite à la longue croupe; raccourcie d'environ un tiers. Portée de préférence un peu moins relevée plutôt que droite, mais jamais inclinée sur le dessus. (Dans les pays où la loi interdit la caudotomie, la queue naturelle est admise; elle devrait être portée en position horizontale ou légèrement en forme de sabre.)
Membres
Membres anterieurs
Généralités: Vus de devant, les antérieurs sont droits et parallèles; vus de profil, ils sont bien placés sous le corps. La distance du sol au coude est à peu près égale à celle du coude au garrot.
Epaules: Omoplate longue, bien inclinée vers l'arrière, fortement musclée; bonne angulation de l'articulation scapulo humérale.
Bras: Aussi long que possible, bonne musculature sèche.
Coudes: Bien au corps, tournés ni en dedans ni en dehors. Bonne angulation de l'articulation du coude.
Avant bras: Sec, vertical, ossature solide.
Carpe: Solide.
Métacarpe: Légèrement incliné vers l'avant. Ossature plutôt forte que fine.
Pieds antérieurs: En général plus larges que les pieds postérieurs; les doigts sont bien serrés; les coussinets sont suffisamment épais, fermes, résistants et bien pigmentés; les pieds sont parallèles et, aussi bien en station qu'en mouvement, ne sont tournés ni en dehors ni en dedans.
Membres posterieurs
Généralités: Vus de derrière, ils sont droits et parallèles; bonnes angulations du grasset et du jarret. Ossature solide.
Cuisse: Longue, large et musclée.
Grasset: Solide, avec bonne angulation.
Jambe: Longue, musclée et nerveuse.
Jarret: Bien descendu, solide.
Métatarse: Court, perpendiculaire au sol.
Pieds postérieurs: D'une forme ovale presque ronde; les doigts sont bien serrés; les coussinets sont suffisamment épais, fermes, résistants et bien pigmentés; les pieds sont parallèles aussi bien en station qu'en mouvement et ne sont tournés ni en dedans ni en dehors.
Allures / Mouvement: Foulées de grande amplitude, avec bonne allonge des antérieurs et bonne poussée des postérieurs. Mouvement dégagé, antérieurs et postérieurs se meuvent sans raideur et en ligne droite parallèlement au plan médian du corps.
Peau: Epaisse, bien tendue, sans plis.
Robe
Poil: Poil rude, droit, dense et dur, ou poil lisse, serré.
Couleur: Noire, marron foncé ou mélangée gris noir, avec des taches feu jaune rouge très nettement délimitées au dessus des yeux, au museau, à la poitrine, aux membres et autour de l'anus. Masque clair ou foncé admis à égalité; de petites taches blanches au poitrail et sur les doigts sont tolérées.
Taille et poids
Hauteur au garrot: Mâles: 33 à 40 cm
Femelles: 33 à 40 cm.
Poids: Mâles: 9 à 10 kg
Femelles: 7,5 à 8,5 kg.
Defauts: Tout écart par rapport à ce qui précède doit être considéré comme un défaut qui sera pénalisé en fonction de sa gravité et de ses conséquences sur la santé et le bien être du chien.
Defauts graves:

Crâne étroit, museau étroit ou pointu, maxillaire inférieur fuyant, mâchoires étroites, denture faible, toute position irrégulière des incisives, même si elle est de peu d'importance.

  • Truffe claire ou ladrée.
  • Yeux clairs, trop grands ou proéminents.
  • Oreilles dressées, oreilles flottantes, oreilles trop petites, attachées trop bas, trop lourdes.
  • Avant main trop droit (insuffisamment angulé).
  • Dos ensellé ou de carpe, trop court.
  • Sternum court.
  • Vu de face, chien trop étroit ou trop large. Arrière main trop droit, croupe surélevée.
  • Coudes fortement tournés en dehors ou en dedans, pieds panards ou cagneux, jarrets de vache, en tonneau ou serrés; aussi bien en station qu'en mouvement.
  • Sujet allant l'amble, démarche guindée ou trottinante (raccourcie).
  • Pieds affaissés, pieds de chat.
  • Queue renversée vers l'avant, attachée trop bas, pendante.
  • Poil court, laineux, écarté ou fin.
  • Peau glabre au ventre et à la face interne des cuisses.
Defauts eliminatoires:
  • Chien agressif ou chien peureux.
  • Faiblesse de caractère, peur du coup de feu et du gibier.
  • Prognathisme supérieur ou inférieur, arcade incisive déviée, articulé en pince, articulé partiellement en pince, incisives très mal rangées, dents manquantes à l'exception des M3.
  • Défauts de pigmentation.
  • Entropion, ectropion, yeux hétérochromes, bleus ou vairons.
  • Couleurs non admises.
  • Taille dépassant ou n'atteignant pas les normes indiquées par le standard. Tout chien présentant de façon évidente des anomalies d’ordre physique ou comportemental sera disqualifié.
N.B.: Les mâles doivent avoir deux testicules d'apparence normale complètement descendus dans le scrotum.

Nach dem ersten Weltkrieg trennten sich einige aktive Jäger von dem zahlenmäßig starken Foxterrier-Club, um eine Zucht aufzubauen, die sich ausschließlich an der jagdlichen Leistung orientieren sollte. So beschlossen die erfahrenen Jagdkynologen Rudolf Frieß, Walter Zangenberg und Carl-Erich Grünewald einen schwarz-roten Jagdhund für die Arbeit unter der Erde zu züchten.

Anuk von TeckbergIhren Bestrebungen kam ein Zufall zu Hilfe. Zoodirektor Lutz Heck/Hagenbeck schenkte Walter Zangenberg vier schwarz-rote Terrier, die aus reingezüchteten Foxterrierstämmen stammen sollten. Mit diesen Hunden wurde die Zucht des Deutschen Jagdterriers begründet. Zu der Zeit stieß Dr. Herbert Lackner zu den Begründern der Rasse.

Gemeinsam gelang es durch geschicktes Einkreuzen des altenglischen rauhhaarigen Urterriers sowie des Welsh Terriers nach jahrelangen intensiven Zuchtbemühungen das Erscheinungsbild dieser Rasse zu festigen. Gleichzeitig legte man großen Wert darauf, einen vielseitig veranlagten, harten, spurlauten und wasserfreudigen Hund mit ausgesprochenem Jagdinstinkt und bester Abrichtefähigkeit zu züchten. 1926 wurde der Deutsche Jagdterrier-Club e. V. gegründet.

Jetzt erst war die neue Rasse, der Deutsche Jagdterrier, aus der Taufe gehoben.

Der Deutsche Jagdterrier ist ein anspruchsvoller Jagdhund für den Wald- und Bodenjäger, allerdings ist er kein Hund für den inkonsequenten Führer und eignet sich keinesfalls als Haus- oder Hofhund. Bei richtiger Zuchtauslese und adäquater Haltung ist er jedoch ein erstklassiger Jagdhelfer, der uns immer wieder neue Freude bringt und der durch seine Leistung in so vielen Sparten der Jagd stets aufs neue überzeugt.

Der Deutsche Jagdterrier von heute ist hart und ausdauernd, führig und ruhig, sowie verträglich mit seinesgleichen. Um dies zu gewährleisten, legen die Züchter des Deutschen Jagdterriers nach wie vor allergrößten Wert auf jagdliche Brauchbarkeit, Wesensfestigkeit, Mut und Schneid dieses Jagdhundes.

Hans Schindl

FCI-Standard N° 103 d

Descripción de la casta: Terrier cazador alemán (Deutscher Jagdterrier)
Traducción: Federación Canófila Mexicana A.C.
Origen: Alemania
Fecha de publicación del estándar original válido: 05.02.1996
Utilización: Perro de cacería de utilidad variable, especialmente para la cacería en madrigueras o para levantar la caza.
Clasificación FCI: Grupo 3: Terriers, Sección 1: Terriersde talla grande y media. Con prueba de trabajo.

Breve resumen histórico

Después de la Primera Guerra Mundial, algunos cazadores activos se separaron del Club de Fox Terrier que era muy superior en número, para crear una raza que se orientara exclusivamente a la habilidad en la cacería. De esta manera, los quinólogos experimentados en cacería Rudolf Friess, Walter Zangenberg y Carl Erich Grünewald resolvieron criar un perro de cacería negro rojizo para realizar el trabajo en madrigueras.

Sus anhelos se vieron cumplidos gracias a una casualidad. El director del jardín zoológico Lutz Heck/Hagenbeck le regaló a Walter Zangenberg cuatro perros Terrier negro rojizos, descendientes presuntos de razas puras de Fox Terrier. Con estos perros se inició la crianza del Terrier cazador alemán. Durante este tiempo el Dr. Herbert Lackner conoció a los fundadores de la raza. Después de intensos esfuerzos de crianza que duraron años, lograron establecer juntos su apariencia por medio de hábiles cruzas del Terrier original inglés antiguo de pelo duro así como del Terrier de Welsh.

Simultáneamente se dio importancia a la crianza de un perro que tuviera distintas habilidades, que fuera vigoroso para la cacería sonora y que le gustara el agua, con un instinto excepcional para cazar y con la mejor capacidad para ser adiestrado. En 1926 se fundó el club del "Deutscher Jagdterrier e. V.". Hoy más que nunca los criadores del "Deutscher Jagdterrier" ponen todo su empeño en lograr un perro de utilidad para la cacería, poniendo interés en su carácter firme, ánimo y valentía.

Aspecto general

Es un perro de utilidad para la cacería, pequeño, de color negro rojizo, compacto y bien proporcionado.

Proporciones importantes

Proporción entre la circunferencia del pecho/altura de la cruz: La circunferencia del pecho es de 10 a 12 cm mayor que la altura de la cruz. 
Longitud del cuerpo/altura de la cruz: El cuerpo es un poco más largo que la altura de la cruz.
Profundidad del pecho/altura de la cruz: Es de aproximadamente el 55 60% de la altura de la cruz.

Temperamento y comportamiento

Es animoso y fuerte, le gusta el trabajo y es constante, lleno de vitalidad y temperamento, confiable, dócil y afable, no es tímido ni agresivo.

Cabeza

Alargada, un poco en forma de cuña, pero no puntiaguda. Hocico un poco más corto que el cráneo medido desde la protuberancia occipital hasta la depresión fronto nasal.

Región craneal
Cráneo: Plano y amplio entre las orejas. Un poco más estrecho entre los ojos.
Stop: Poco desarrollado.
Trufa: En relación con el hocico no debe ser demasiado angosta ni demasiado pequeña; no debe ser dividida; siempre de color negro; si el color primordial del pelaje es castaño, también la trufa puede ser de ese color.
Hocico: Potente, mandíbula profunda y robusta, mentón bien delineado.
Mejillas: Algo pronunciadas.
Labios: Bien adherentes y con buena pigmentación.
Mandíbula/Mordida/Dientes: Los dientes son grandes. La mandíbula es potente y presenta una mordida de tijera perfecta, regular y completa, en la que los incisivos superiores se sobreponen a los inferiores sin dejar espacio, y los dientes se encuentran en posición vertical en el maxilar. Debe tener 42 dientes según la fórmula dental.
Ojos: Oscuros, pequeños, ovalados, bien retraídos para ser protegidos de todo traumatismo; con párpados adheridos y expresión decidida.
Orejas: Semi erguidas de modo que se adhieran las puntas ligeramente a la cabeza, de inserción alta, no muy pequeñas, en forma de "V".
Cuello: Fuerte, no demasiado largo, bien junto al cuerpo; se ensancha hacia la inserción con los hombros.
Cuerpo
Línea superior: Recta.
Cruz: Marcada.
Espalda: Fuerte, recta, no demasiado corta.
Lomo: Tiene una musculatura fuerte.
Grupa: Muy musculosa, plana.
Tórax: Profundo, costillas bien arqueadas, no muy amplio; esternón largo; las costillas, bien arqueadas, dirigidas hacia atrás.
Línea inferior: Forma un arco elegante hacia atrás, flancos cortos y firmes, vientre ligeramente retraído.
Cola: Con buena inserción en la grupa larga, acortada aproximadamente en un tercio de su longitud. Puede ser llevada un poco menos levantada que recta en forma vertical, no debe estar inclinada sobre la espalda. (En los países en que las leyes prohíben amputar la cola, esta puede permanecer natural y en ése caso debe ser llevada horizontal o en forma de sable).
Extremidades
Miembros anteriores
Generalidades: Las extremidades anteriores, vistas de frente, se observan rectas y paralelas; desde los lados se ven bien aplomadas bajo el cuerpo. La distancia desde el piso hasta el codo es casi la misma que desde el codo hasta la cruz.
Hombros: Escápula larga, bien oblícua y dirigida hacia atrás; hombros musculosos. Buena angulación entre la escápula y el brazo.
Brazo: Es tan largo como posible, delgado con buena musculatura.
Codos: Pegados al cuerpo, sin desviaciones hacia afuera o hacia adentro. Buena angulación entre el brazo y el antebrazo.
Antebrazo: Delgado, vertical, con huesos robustos.
Articulación del carpo: Fuerte.
Metacarpo: Ligeramente inclinado hacia adelante, osamenta más bien robusta que frágil.
Pies anteriores: Frecuentemente más anchos que los posteriores, con dedos muy juntos, y almohadillas suficientemente gruesas, duras, resistentes y bien pigmentadas. Los pies se colocan en el piso en forma paralela; no presentan desviaciones hacia afuera ni hacia adentro tanto cuando está de pie como durante el movimiento.
Miembros posteriores:
Generalidades: Vistos desde atrás son rectos y paralelos. Presentan buenas angulaciones entre el muslo y la pierna, así como entre la pierna y el metatarso. Huesos fuertes.
Muslo: Largo, ancho y musculoso.
Rodilla: Fuerte, con buena angulación entre el muslo y la pierna.
Pierna: Larga, musculosa y tendinosa.
Articulación tibio tarsiana: Fuerte y profunda.
Metatarso:  Corto y vertical.
Pies posteriores: Ovalados, casi redondos, con dedos muy juntos y almohadillas suficientemente gruesas, duras, resistentes y bien pigmentadas. Pisan en forma paralela tanto de pie como en movimiento y no presentan desviaciones hacia afuera ni hacia adentro.
Movimiento: Abarca el terreno, con buen avance e impluso; es fluido; los miembros anteriores y posteriores se mantienen rectos y paralelos, sin zancadas.
Piel: Gruesa, muy adherida, sin formar pliegues.
Pelaje
Pelo: Pelo áspero, duro, denso y recto o pelo liso y duro.
Color: El color es negro, pardo oscuro o negro grisáceo mezclado con marcas limpias, bien delineadas de color amarillo rojizo sobre los ojos (cejas), hocico, pecho, miembros y alrededor del ano. Se permite igualmente una máscara clara u oscura; se tolera una pequeña marca blanca en el pecho y sobre los dedos.
Tamaño / Peso
TamañAltura de la cruz: Machos: 33 a 40 cm
Hembras: 33 a 40 cm 
Peso (deseable para el trabajo): Machos: 9 a 10 kg
Hembras: 7,5 a 8,5 kg
Faltas: Cualquier desviación de los criterios antes mencionados se considera como falta y la gravedad de ésta se considera al grado de la desviación al estándar y de sus consecuencias sobre la salud y el bienestar del perro.
Faltas graves:
  • Cráneo estrecho; hocico estrecho o puntiagudo; mandíbula que huye, estrecha; dentadura débil, cualquier posición irregular de los incisivos.
  • Trufa clara o manchada.
  • Ojos claros, demasiado grandes o prominentes.
  • Orejas erguidas, flotantes, demasiado gruesas, de inserción demasiado baja.
  • Extremidad anterior empinada.
  • Espalda vencida o de carpa, demasiado corta.
  • Esternón corto.
  • Antepecho visto desde adelante demasiado estrecho o amplio.
  • Extremidad posterior empinada, demasiado alta.
  • Codos fuertemente vueltos hacia dentro o hacia afuera; dedos demasiado juntos o separados; corvejones de vaca, en forma de "O" o en posición estrecha, tanto de pie como en movimiento.
  • Paso de ambladura, movimiento zancudo, paso corto.
  • Pies aplastados, pies de gato.
  • Cola inclinada hacia adelante, de inserción demasiado baja, cola colgante.
  • Pelo corto, lanudo, fino, no adherido a la piel.
  • Vientre y partes interiores de los muslos sin pelos.
Faltas eliminatorias:
  • Perro agresivo o temeroso.
  • Temoroso al tiro, temeroso con los animales salvajes vivos, debilidad de carácter.
  • Prognatismo superior u inferior, arcada de los incesivos desviada, mordida de pinza parcial o completa, incisivos muy irregularmente alineados, ausencia de dientes excepto los M3.
  • Falta de pigmentación.
  • Entropión, ectropión, ojos de color diferente (anisocromía), ojos de color azul o salpicados.
  • Colores del pelaje no autorizados.
  • Altura a la cruz menos de 33 cm y mayor a 40 cm.
  • Cualquier perro monstrando claras señales de anormalidades físicas o de comportamiento debe ser descalificado
Nota: Los machos deben tener dos testículos de apariencia normal completamente descendidos en el escroto.

Impressionen des DJT

  1. Welpen
  2. Ausbildung
  3. in der Familie
  4. Jagdeinsatz
  • Bauarbeit
  • Arbeit am Schwarzwild
  • Wasserarbeit
  • Schweißarbeit

 


Gemäß aktueller Liste des JGHV vom 19.11.2018 haben nachstehende Mitglieder des DJT-Clubs e. V. an einem Seminar des JGHV zur Ausbildung als jagdkynologischer Sachverständiger teilgenommen und sind berechtigt, bei der Ausfertigung von Gutachten die Bezeichnung „Sachverständiger für Gebrauchshundwesen (JGHV)“ zu führen.

Vorname

Nachname

Straße

PLZ

Ort

Telefon

 E-Mail

Bernhard

Haus

Rapperather Str.2

54497

Morbach

06533-3201

Hans

Kasch

Hauptstr. 45

24594

Remmels

04871-8948

Klaus

Schulz

Speiersgasse 2

97475

Zeil am Main

09524-1478

Anke

König

Kolpingstr. 29

67722

Winnweiler

0172-9310402

Heinz

Tietz

Schmiedestr. 3

23730

Kassau

04561-9434

Karl

Walch

Kernerstr. 12

74193

Schwaigern

07138-362

Um Mitglied beim Deutschen Jagdterrier-Club e. V. zu werden, müssen Sie den Aufnahmeantrag ausgefüllt an die Leitung Ihrer Landesgruppe oder den Geschäftsführer schicken. Die Aufnahme erfolgt ausschließlich auf schriftlichem Weg durch die Schatzmeisterin.

Die Leitung Ihrer Landesgruppe wird nach Stellungnahme den ausgefüllten Antrag an die Schatzmeisterin weiterleiten.

Sie finden den aktuellen Aufnahmeantrag im Bereich der Downloads für Mitglieder.

LandesgruppeVornameNachname
 
Baden-Württemberg Franz-Peter Froitzheim
Stefan Rahner
Paul Schmid
Bruno Stang
Klaus Sondermann
Günter Wiedemann
Gottlieb Zimmermann
   
Bayern Alfons Lernbecher
Klaus Schulz
   
Brandenburg  Klaus-Dietrich Geißler
Manfred Kühne (Ehrenvorsitzender)
Bernd Volzke
 
Hessen Robert Berbner
Gerhard Blum
Klaus Hildebrand
Norbert Hofmeyer
Dieter Merten
Peter Pfeifer
Hans Schindl (Ehrenvorsitzender)
   
Mecklenburg-Vorpommern Günter Doer
Dietrich Ulonska
     
Niedersachsen Enno Frühling
Hans-Joachim Großmann
Günter Janssen
Heinrich Janssen † 28.04.2022
Eckhard Specht
Dietrich Wernicke
   
Nordrhein Josef


Bollig-Commer 
† 25.03.2023

   
 Rheinland-Pfalz Bernhard Haus
   
Saarland Joseph Haas (L)
   
 Sachsen  Hans-Peter Buchwald
Manfred Kittel
   
Sachsen-Anhalt  Herwig Erpel
Heinz Fräßdorf
   
Schleswig-Holstein Hans Hermann Nolte † 28.02.2022
Heinz Tietz
   
Thüringen Willibald Breitenstein
Reinhard Buschold
Heiner Scheibel
   
 Westfalen  Rosel Schorn
Hubert Richter
Hans-Jürgen Rüter
Alfred Zimmerling
   
Österreich Alexander Prenner

 Obleute der Beiräte und Ausschüsse   

PositionNameAnschriftTelefonE-Mail
(Obmann Zuchtbeirat) Albrecht Veith Ringstr. 5
66909 Krottelbach
06386-993175
Obmann Finanzbeirat Franz Tuscher Am Sportplatz 1
83550 Emmering
08039-3233
Obmann juristischer  Beirat RA Helge Rübartsch Am Waldesrand 3
01744Dippoldiswalde-Seifersdorf
03504-611201
Obfrau Ehrenrat RA Bettina Rübartsch Börnersdorf 3 c
01816 Bad Gottleuba-Berggießhübel
0351-8119430
Obmann Vereins-
Zuchtrichter-Ausschuss
Josef Andritzky Birkenweg.210
95695 Mähriing

09639-919090

Datenschutzbeauftragter Stefan Rahner Hans-Thoma-Str. 15 a
79100 Freiburg
0761-709401

Mitglieder der Beiräte und Ausschüsse

   
BeiratMitgliederStellvertreter
Zuchtbeirat
  • Bruno Stang
  • Albrecht Veith, Obm.
  • Harald Löschke
  • Paul Schmid
  • Dietmar Wilczak
  • Hans Kasch
  • Gerald Hartmann
  • Dietmar Fuchs
  • Alfons Weber
  • Wolfgang Deppe
Finanzbeirat
  • Franz Tuscher, Obm
  • Werner Schmitt
  • Christian Lietz
  • Michael Stölzle
  • Pter Pfeifer
  • Heinz-Georg Engler
Juristischer Beirat
  • RA Helge Rübartsch, Obm.
  • RA Marcus Jung
  • Frank Sürmann
keine Stellvertreter
Ehrenrat
  • Heinz Tietz
  • RA Bettina Rübartsch, Obfr.
  • RA Clemens Gaißmaier
 
Vereins-Zuchtrichter-
Ausschuss
  • Josef Andritzky, Obm.
  • Bernhard Haus
  • Iris Duda

 

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zur Veröffentlichung von Anzeigen auf den Web-Seiten und im Nachrichtenblatt
des Deutschen Jagdterrier-Club e.V.  
(Stand: 16. Juli 2013)


Der Auftraggeber eines Inserates auf den Web-Seiten bzw. im Nachrichtenblatt des DJT-Club e. V. erkennt diese Geschäftsbedingungen ausdrücklich und in allen Teilen an.

Aufträge zur Veröffentlichung von Anzeigen werden erteilt durch:

  1. Registrierung auf der Web-Seite (Startseite / Home) des DJT-Clubs 

    und anschließenden

  2. „Neueintrag“ im entsprechenden Menü / Untermenü 
     (Hunde: Welpenangebot, Zuchtrüden, Verkauf, Ankauf, Zugelaufen, Entlaufen). 

Mündliche oder schriftliche Aufträge aller Art können nicht angenommen werden.

Da der Internetauftritt des Deutschen Jagdterrier-Club e. V. starke Öffentlichkeitswirkung hat, behält sich der Deutschen Jagdterrier-Club für alle Anzeigen ausdrücklich folgende Rechte vor:

Kontrolle, Korrektur und gegebenenfalls auch Kürzung oder Streichung von Angaben:

  • über die Zuchtstätte einschließlich Züchter
  • über die Welpen und deren Ahnen einschließlich Prüfungen, Zuchtschauen, Naturleistungszeichen, Beschreibung des Charakters u. a.
  • des sonstiges Textes bezüglich Wahrheitsgehalt (soweit prüfbar) und Sinn.

Der Text darf nicht im Widerspruch zu den Interessen des Deutschen Jagdterrier-Club e. V. stehen.
Verwendete jagdkynologische und züchterische Begriffe müssen den allgemeinen Regeln entsprechen.
Angaben über Verkaufspreise und sonstiger werbender Text ist nicht zulässig.

Auf der Basis der jeweils aktuellen Version von Dogbase sowie vorliegender Gentests auf PLL die Kontrolle und gegebenenfalls Korrektur:

  • der angegebenen Prüfungen, Leistungszeichen sowie Form- und Haarwertnoten einschließlich Schulterhöhe und Brustumfang
  • der Zuchtwerte bzw. Zuchterwartungswerte hinsichtlich Schulterhöhe, Nasengebrauch, Spurlaut, Härte / Passion und Wasserfreude
  • des Genotyps PLL (Primäre Linsenluxation)
  • der Auftrittswahrscheinlichkeit für PLL.

Für den Internetauftritt einschließlich der Veröffentlichung von Anzeigen ist gemäß Beschluss des Vorstandes der Schatzmeister verantwortlich.
Anzeigen, die in Form und Inhalt den Interessen des Deutschen Jagdterrier-Clubs e. V. nicht entsprechen, können von ihm zurückgewiesen werden. 

Der Deutsche Jagdterrier-Club e. V. hat keine Verpflichtung zur Veröffentlichung der Anzeigen.

Auftraggeber keinen haben Rechtsanspruch auf Annahme bzw. Veröffentlichung ihrer Anzeige.

Es werden ausschließlich Anzeigen von, im Inland wohnenden Mitgliedern angenommen.

Im Normalfall (Ausnahme Urlaub- und Krankheit) werden die Inserate innerhalb einer Woche nach Eingang beim Schatzmeister auf der Web-Seite veröffentlicht.

Nach der Veröffentlichung erhält der Inserent im Normalfall per E-Mail (in Ausnahmefällen per Post oder Fax) eine Rechnung mit Zahlungstermin „sofort“.

Der Rechnungsbetrag ist zu überweisen, eine Lastschrift durch den Club erfolgt nicht.

In begründeten Einzelfällen kann der Schatzmeister „Vorauskasse“ verlangen.

 

Anzeigen auf der Seite „Welpenangebot“

Die Gebühr beträgt 15,00 €/Wurf.

Die Anzeige verbleibt bis zu einem Welpenalter von 3 Monaten auf den Web-Seiten.

Sofern rechtzeitig ein entsprechender Wunsch geäußert wird, kann die Veröffentlichung kostenfrei bis zum Welpenalter von 4 Monaten erhalten werden, ansonsten wird sie 3 Monate nach Wurfdatum gelöscht.
Wurde die Anzeige bereits aus den Webseiten entfernt, so ist für eine erneute Veröffentlichung die Gebühr in voller Höhe zu zahlen.

Erforderlich sind Angaben gemäß nachstehendem Muster.

Landesgruppe: Landesgruppe
Züchter: Züchter mit Anschrift
Zwingername: Zwingername Wurftag: Wurftag
Zwinger-Nr.: Zwinger-Nummer Rüden / Hündinnen: z.B.: 2 z.B.: 2
Vater: Name des Vaters Zuchtbuch-Nr.: ZB-Nr.
Mutter: Name der Mutter Zuchtbuch-Nr.: ZB-Nr.
Zuchterwartungswerte der Welpen

Auftritts-
wahrscheinlichkeit MYO

Schulterhöhe  Nase  Spurlaut Härte/Passion  Wasserfreude 
 100  100  100  100  100 0,0000  
Daten Vater: Prüfungen, Leistungszeichen, Form- u. Haarwert, SH u. BU
Daten Mutter: Prüfungen, Leistungszeichen, Form- u. Haarwert, SH u. BU
Alle absolvierten Prüfungen - auch nicht bestandene - sind, gemäß Beschluss des Vorstandes anzugeben.
Die Zuchtwerte werden bei Herausgabe neuer Updates von DOGBase regelmäßig und unaufgefordert vom Schatzmeister aktualisiert. 

 

Anzeigen auf der Seite „Zuchtrüden“

Die Gebühr beträgt: 25,00 € / Zuchtrüde und angefangenes Kalenderjahr.

Die Anzeige kann bis zum Ende des angefangenen Kalenderjahres auf den Web-Seiten verbleiben.

Erforderlich sind Angaben gemäß nachstehendem Muster.

Landesgruppe: Landesgruppe
Name des Rüden:
Name des Rüden
ZB-Nr./DGStB-Nr.: ZB-Nr./DGStB-Nr.
Vater: Name des Vaters
Mutter: Name der Mutter
Eigentümer: Eigentümer mit vollständiger Anschrift
Zuchtwerte der Rüden  Genotyp
MYO

Schulterhöhe  Nase  Spurlaut Härte/Passion  Wasserfreude 
 100  100  100  100  100 N/N*
Leistungsdaten: Prüfungen, Leistungszeichen, Form- u. Haarwert, SH u. BU, Charakterisierung
Alle absolvierten Prüfungen - auch nicht bestandene - sind, gemäß Beschluss des Vorstandes anzugeben.
Die Zuchtwerte werden bei Herausgabe neuer Updates von DOGBase regelmäßig und unaufgefordert vom Schatzmeister aktualisiert. 
Sonstige Veränderungen hinsichtlich Prüfungsergebnissen, Leistungszeichen etc. sind dem Schatzmeister vom Eigentümer des Hundes mitzuteilen. 

Beim Neueintrag ist ein digitalisiertes Foto des Rüden als Datei einzufügen.

Das Foto muss folgenden Anforderungen entsprechen:

  • Farbbild
  • Standfoto im Profil, das heißt „breit stehend“ und auf ebener Fläche
  • Fotos mit sitzenden od. liegenden Tieren werden nicht angenommen
  • alle Körperteile des Tieres, auch Haar und die Rute müssen im Bild zu sehen sein
  • Pfoten, Ohren oder Rutenspitze dürfen im Foto „nicht abgeschnitten„ sein
  • keine störenden Elemente im Hintergrund (Gitter, Mauern, Holzverschläge)
  • Perspektive aus der Augenhöhe des Tieres, nicht von oben herab oder von unten

 

Anzeigen auf den Seiten „Verkauf“ und „Ankauf“

Die Gebühr beträgt: 25,00 € / Anzeige in Normgröße.

Die Anzeige kann bis zu einem Zeitraum von 6 Monaten auf den Web-Seiten verbleiben.

Ein digitalisiertes Foto des Hundes kann als Datei eingefügt werden.

Die Veröffentlichung eines Fotos wird mit weiteren 25,00 € in Rechnung gestellt. 

Erforderlich sind Angaben gemäß nachstehendem Muster. 

Landesgruppe: Landesgruppe
Name des Hundes:
Name des Hundes
ZB-Nr./DGStB-Nr.: ZB-Nr./DGStB-Nr.
Vater: Name des Vaters
Mutter: Name der Mutter
Eigentümer: Eigentümer mit vollständiger Anschrift
Zuchtwerte des Hundes Genotyp MYO

Schulterhöhe  Nase  Spurlaut Härte/Passion  Wasserfreude 
 100  100  100  100  100 N/N*
Leistungsdaten:
Prüfungen, Leistungszeichen, Form- u. Haarwert, SH u. BU, Charakterisierung

Alle absolvierten Prüfungen - auch nicht bestandene - sind, gemäß Beschluss des Vorstandes anzugeben.
 
Die Zuchtwerte werden bei Herausgabe neuer Updates von DOGBase regelmäßig und unaufgefordert vom Schatzmeister aktualisiert. 
Sonstige Veränderungen hinsichtlich Prüfungsergebnissen, Leistungszeichen etc. sind dem Schatzmeister vom Eigentümer des Hundes mitzuteilen. 

 

 Veröffentlichung auf den Seiten "Zugelaufen" und "Entlaufen"

Die Veröffentlichung erfolgt kostenlos und sofern möglich auch kurzfristig. 

Erforderlich sind Angaben gemäß nachstehendem Muster.

Name des Hundes:
Name des Hundes
Alter:
Alter
Zugelaufen / Entlaufen am: Datum
Fundort, Verlustort: Fundort, Verlustort
Geschlecht: Geschlecht
Haarart: Haarart
Farbe: Farbe
Beschreibung: Beschreibung
Tato-Nr.: Tato-Nr.
Chip-Nr.; Chip-Nr.
Tasso-Nr.: Tasso-Nr.
Eigentümer: Eigentümer mit vollständiger Anschrift

  
 Ein digitalisiertes Foto des Hundes kann als Datei eingefügt werden.

 

.

 

Zum Verkauf an Mitglieder halten die Geschäftsführer unserer Landesgruppen
ggf. auch Arbeitsgruppen die nachstehenden Artikel vorrätig. 

Club-Schirmmütze
grün
Club-Treibermütze
signalorange
Club-Treibermütze
signalorange
Club-Schirmmütze grün Club-Treibermütze signalorange Winter Club-Treibermütze signalorange Sommer

hellbrauner Lederschirm
10,00 €

starke Winterqualität
10,00 €

leichte Sommerqualität
8,00 €

     
Hutabzeichen Schlüsselanhänger Anstecknadel
Hutabzeichen Schlüsselanhänger transparent Anstecknadel

10,00 €

 7,50 €

8,00 €

     
 Club-EmblemAufkleber 
Club-Emblem als gestickter Aufnäher Aufkleber für innen

gestickter Aufnäher
5,00 €

für die Außenseite
3,00 €

 

für die Innenseite
3,00
Restposten!

     
PrüfungsordnungSatzung Zuchtordnung 
Prüfungsordnung DJT Satzung DJT Zuchtordnung DJT

10,00 €

7,50 €

10,00 €

 

 

Der DJT-Club gliedert sich in 14 Landesgruppen, welche überwiegend
in Arbeitsgruppen untergliedert sind. 

Hauptaufgabe der Arbeitsgruppen ist die Durchführung von Zuchtprüfungen, Gebrauchsprüfungen, Verbandsschweißprüfungen und Verbandsstöberprüfungen.

Landeszuchtschauen werden von den Landesgruppen organisiert.

baden-buerttemberg Baden-Württemberg rheinland-pfalz Rheinland-Pfalz
bayern Bayern saarland Saarland
brandenburg Brandenburg
 sachsen Sachsen
hessen Hessen
 sachsen-anhalt  Sachsen-Anhalt
mecklenburg-vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
 schleswig-holstein Schleswig-Holstein
niedersachsen Niedersachsen
thueringen Thüringen
nordrhein-westfalen Nordrhein nordrhein-westfalen Westfalen

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